Gewand in ein zartes Kleid aus Himmelblau und Türkis präsentiert sich der Himmel in all seiner anmutigen Pracht. Doch inmitten dieser erhabenen Szenerie offenbart sich eine ovale Öffnung, aus der ein gleißendes Licht von unvergleichlicher Strahlkraft hervorbricht. Eine solch blendende Schönheit und schrille Intensität, dass es einem nicht wagen erscheint, den Blick ungeschützt auf diese goldene, prachtvolle Lichtquelle zu richten. Umrahmt von goldenen Bändern, deren Glanz das Licht noch schriller erscheinen lässt, können die Augen Schmerzen verspüren. Eine Spinne webt behände in Netz zwischen den beiden Enden der Öffnung, um zu verhindern, dass die schmerzhafte Lichtquelle unaufhaltsam an Größe gewinnt. Es ist eine göttliche Schöpfung, bei der die zarten Spinnenfäden in mathematischer Perfektion und harmonischer Komposition verwoben werden.
Technik: Pastellstifte auf Zeichenpapier I 25 (b) x 25 (h) cm, 170 mg2 I Siginiert auf Vorder-u. Rückseite.
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Text zum Bild: s.u.
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Die seidig-dünnen Linien der Faden formen eine bisher unbekannte Gestalt, die nach eigenen Gesetzen und Kanons erschaffen wird. In diesem magischen Moment wird die Anmut und Stärke des Kontrasts zwischen dem unendlichen Raum und der zierlichen Fadenlinie offenbart, die von der Präzision der Mathematik und ihren Gesetzmäßigkeiten geleitet wird. Diese überirdische Schöpfung zeugt von einer erhabenen Eleganz, während sie mit ihrer zarten Präsenz den grenzenlosen Raum durchdringt. Es ist ein Augenblick, der die Schönheit und harmonische Ordnung im kleinsten Detail des Universums offenbart. In der kunstvollen Verbindung von endloser Weite und der filigranen Linie der Fäden offenbart sich eine zeitlose Ästhetik, die den Betrachter in Bewunderung versetzt. In dieser edlen Sphäre wird deutlich, dass selbst in den feinsten Schöpfungen ein Hauch von erhabener Pracht und erlesener Komposition zu finden ist.
In sanftem Gewand aus Himmelblau und Türkis
erstrahlt der Himmel in majestätischer Pracht.
Doch inmitten dieser erhabenen Szenerie
enthüllt sich eine Öffnung, oval und lichtdurchflutet.
Ein gleißendes Licht von unberschreiblicher Strahlkraft,
so blendend und schrill, dass der Augen wohl
es nihct wagt, diese goldene Lichtquelle zu betrachten.
Die Kanten umrahmt von goldenen Bändern,
die das Licht noch schriller leuchten lassen,
doch den Augen Schmerzen bereiten können.
Eine göttliche Schöpfung, gewoben in mathematischer Perfektion,
die seidig-dünnen Fäden in harmonsicher Komposition.
Eine bisher undekannte Gestalt formt sich,
nach eigenen Gesetzen und Kanons.
In diesem magischen Moment wird deutlich,
wie anmutig und kraftvoll der Kontrast ist,
zwischen grenzenloser Weite und zierlichen Fadenlinien,
geleitet von der Präzision der Methematik.