Die vorliegende Darstellung in Pastellkreide, betitelt mit dem verheißungsvollen Namen "Himmels Gardinen", besticht durch ihre erlesene Gestaltung und ihren ästhetischen Anspruch. Der Himmelsgardinen, in den sanften Nuancen des himmelblauen und türkisen Farbspektrums gehalten, eröffnet sich dem Betrachter in seiner ganzen Pracht. Behutsam und kunstvoll entfalten sich die zierlichen Falten und Ecken, detailverliebt und liebevoll ausgearbeitet, auf dieser kostbaren Leinwand. Noch verharrt der Raum hinter den gedämpften Gardien, behütet und unberührt, Das geöffnete Fenster eines kleinen Zimmers in einem Haus am Meer ruht in ungestörter Stille, niemand wurde aus dem Schlaf geweckt.
Technik: Pastellstifte auf Zeichenpapier I 25 (b) x 25 (h) cm, 170 mg2 I Siginiert auf Vorder-u. Rückseite.
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Text zum Bild: s.u.
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Bis plötzlich eine sanfte Brise aus dem südlichen Meer auf die Erde weht und der Duft des Ozeans sich behutsam und lautlos durch den halbtransparenten, feinen Stoff der Gardinen ins Zimmer dringt. Von Ecke zu Ecke erfüllt er den kleinen Raum und lässt die Präsenz eines Sommertages unverkennbar und überwältigend werden. Es ist eine Szene, eingebettet in einen süßen Traum. Nichts erscheint konkret und greifbar, alles schwebt zwischen Wirklichkeit und Illustration. Durch diesen Vorhang aus feiner Stoff wirken die Dinge immateriell und kaum fassbar. Sie gleiten flüchtig vorbei, wie Schatten und Nebel, ohne greifbare Konturen. Ihre Existenz scheint nur flüchtig und vergänglich, doch ihre Wirkung ist von einer beinahe magischen Anziehungskraft. Diese Illustration lädt den Betrachter ein, sich in die Welt des Traumes zu begeben, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Ein Kunstwerk, das die Sinne verzaubert und den Geist in eine Welt entführt, in der alles möglich scheint.
Der Himmelsgardinen, von himmelblauer und türkiser Pracht,
Sanft hinabgezogen, noch verschlossen und verbogen.
Zierlich und fein, in jedem Faltenwurf und jeder Ecke.
Sorgsam und liebevoll ausgearbeitet, ein Kunstwerk der Hingabe.
Der Raum, von den gedämpften Gardinen berüht,
Noch ungestört, in Ruhe und Stille verweilt.
Ein Fenster, geöffnet in einem kleinen Zimmer am Meer,
Noch hat es keinen Schlafenden aus dem Traum geweckt.
Doch plötzlich, ein Hauch von frischem Windzug.
Aus den südlichen Meeren, trägt er den Duft des Ozeans.
Durch den halbtransparenten Stoff der Gardinen,
Dringt er sanft und leise ins Zimmer, erfüllt es von Ecke zu Ecke.
Die Präsenz des Sommertages, unverkennbar und groß,
Erobert den Raum, mit ihrer unverweigerlichen Kraft.
Eine Szene, so süß wie ein Traum, zwischen Wirklichkeit und Illustration,
Wo nichts Greifbares existiert, alles flüchtig wie Schatten und Nebel,
Durch diesen Vorhang aus feiner Stoff,
Erscheinen die Dinge unterkörperlich, immateriell.
Sie entziehen sich der Festigkeit, der klaren Kontur.
Und gleiten vorbei, wie ein Hauch, der kaum zu spüren ist.
Ein Kunstwerk, das die Sinne verzaubert.
Und den Geist in eine Welt entführt, jenseits der Grenzen.
In des Dichters Gefilden, wandeln wir nun,
Wo Worte wue Blumen blühen, in petische Pracht.