Es ist ein faszinierendes Schauspiel, das sich am Himmel entfaltet: Zwei Kissen, sanft und voluminös, liegen übereinander und erzeugen eine Aura der Leichtigkeit und Luftigkeit. Sie scheinen direkt aus den Federn eines himmlischen Vogels gefertigt zu sein, so schlicht und dennoch prachtvoll. Diese Kissen aus Wolken sind ein wahres fest für die Augen, ihre Farbpalette reicht von sanftem Weiß bis hin zu Nuancen des strahlenden Himmelsblues. Ihre Erscheinung ist so lebensecht und natürlich, dass man beinahe vergessen könnte, dass sie sich in einem Raum befindet, der jegliche Bodenhaftung vermissen lässt.
Technik: Pastellstifte auf Zeichenpapier I 25 (b) x 25 (h) cm, 170 mg2 I Siginiert auf Vorder-u. Rückseite.
Auftrag: Kontaktformular s.u.
Text zum Bild: s.u.
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Eine surreale und unwirkliche Fata Morgana, die in uns eine Halluzination hervorruft. Man könnte meinen, dass diese Kissen, so saftig und fein, jede Sekunde spurlos vom Hauch des Windes erfasst werden könnten, genauso wie der Wind das letzte Flackern des Kerzenlichts zum Erlöschen bringt. Dieser wunderbare Moment, der sich am Himmel entfaltet, wird jedoch für immer in unserem Herzen verweilen. Er erinnert uns an eine Zeit des Friedens und der Ruhe, die uns in unserem Inneren berührt. Ein Lebensabschnitt, der von solch unvergleichlicher Schönheit geprägt ist, dass er uns niemals vergessen lassen wird, wie kostbar und flüchtig die Momente des Friedens sein können.
Im Himmenstuch, ein Bild von Pracht,
Zwei Kissen, sacht in Wolkenfacht.
Sie schweben leicht, wie Federn droht.
Vom Himmelsvogel sanft gewoben fort.
Ein Anblick, der die Augen weiter,
In seiner Schlichtheit Glanz verbreitet.
Die Farben, zat wie Himmelshaut,
Von Weiß bis Blau, ein himmlisch´Laut.
So echt und doch so zauberhaft,
Sie schweben frei, als wär´s der Luft geschafft.
Ein Spiel der Träume, fern der Welt,
Unwirklich und doch fühlbar, wie erheilt.
Ein Flüstern des Windes kann sie fassen,
Wie flckerndes Licht, das schwindet, verblassen.
Doch dieser Augenblick, so wunderschön,
Wird in uns ewig weiterleben, versteh´n.
Er ruft uns zu on Frieden und Ruh´,
Erinnert uns an das, was ewig wir schau´n.
Ein Lebensabschnitt, so still und klar,
In dem wir finden Ruhe, ewig wunderbar.