Technik: Pastellstifte auf Zeichenpapier I 25 (b) x 25 (h) cm, 170 mg2 I Siginiert auf Vorder-u. Rückseite.
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Text zum Bild: s.u.
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Ein Mädchen in Rückenansicht, gekleidet in einem gelben Regenmantel und passenden Regelschulen, tritt hervor. Inmitten dieser grauen Umgebung wirkt das Mädchen wie eine schwebende Erscheinung ohne Körperlichkeit, als könne es sich mühelos in alle Richtungen bewegen wie ein Luftballon. Es ist von atemberaubender Schönheit, doch zugleich halluzinatorisch und surreal. Jeder Augenblick könnte das Mädchen spurlos in das Grau entschwinden lassen und für immer verschwinden.
In Wolken grau verhüllt,
ein goldener Schein entsprießt,
ein Mädchen, stumm und still,
in Mantel, gelb bemisst.
Das Grau, es kennt kein Ende,
der Horizont verschwimmt,
doch plötzlich, wunderbar behende,
ein Lichtblick, der erklingt.
Das Mädchen schwebt, so leicht,
wie Luft im Zephyr´s Tanz,
so schön und doch so schleicht,
der Surrealität´s Glanz.
Ein Hauch von Magie erfüllt die Luft,
ein Spiel der Illustrationen beginnt,
das Mädchen, in goldenem Schimmer getauft,
tanzt zwischen Realität und gesponnenem Sinn.
Die Wolken, sie formen Bilder,
verwoben in surrealen Malereien,
das Mädchen, ein Geist, der verwildet,
in den unendlichen Weiten der Fantasie.
Die Zeit steht still, im Augenblick verloren,
das Mädchen schreitet durch die Nebelwand,
in ihrem gelben Mantel geborgen,
erstrahlt sie wie ein leuchtender Diamant.