In der Illustration des Himmels erstrahlt eine monumentale Taschenuhr, die die gesamte Ausdehnung des Firmaments bedeckt. Ihr Glanz ist von einer goldenen Pracht, und die kunstvollen Verzierungen entlang ihrer Hände und Ziffern gleichen kostbaren goldenen Nadeln. Mit einem vollendeten Eleganz bewegt sich der Zeiger in gleichmäßigem Rhythmus und umkreist den Himmel mit exakter Präzision- von Ewigkeit zu Ewigkeit. Der Klang der Bewegung ist von einem goldenen und überirdischen Timbre, und ihr Echo erstreckt sich unendlich vom Universum, für alle Ewigkeit. Jede Bewegung des Zeigers visualisiert den unaufhaltsamen Fluss der Zeit, wie sie von Sekunde zu Sekunde unablässig voranschreitet und niemals zu uns zurückkehrt. Es ist ein melancholischer Anblick, den Blick in den Himmelskreis zu richten und über die Vergänglichkeit alle Dinge nachzusinnen, die geschehen und wieder vergehen.
Technik: Pastellstifte auf Zeichenpapier I 25 (b) x 25 (h) cm, 170 mg2 I Siginiert auf Vorder-u. Rückseite.
Auftrag: Kontaktformular s.u.
Text zum Bild: s.u.
250,00 €
Endpreis, versandkostenfrei in bestimmte Länder1
Versandkostenfrei in folgende Länder: Deutschland Mehr anzeigen Weniger anzeigen
In der Unendlichkeit des HImmels weit und klar,
Erstrahlt die Taschenuhr, ein göttlich´Exemplar.
Goldglänzend, strahlend hell, von edler Zier umgeben.
Ein Meisterwerk, das uns ins Staunen treibt und erhebt.
Die Zeiger bewegen sich wie im Tanz der Zeit,
Mit sanfter Eleganz, in göttlicher Schönheit geweiht.
Sie kreist i, Rhythmus, exakt und ohne Hast.
Eon Symbol für den Fluss, der unaufhaltsam verrät.
Das goldene Klangspiel, melodisch und verdient,
Dringt in die Seele ein und lässt uns staunend verweilen.
Es hält wider, weit hinaus ins Universum,
Ein Echo der Ewigkeit, ein Hauch des Erhabenen.
Doch in dieser Pracht liegt auch ein Hauch von Wehmut,
Denn die Zeit entflieht uns, unaufhaltsam, ohne Hut.
Sie rinnt dahin, von Sekunde zu Sekunde.
Und kehrt niemlas zurück, in keiner Stunde.
So schauen wir hinauf, in den Himmelskreis,
Und lassen uns erfüllen von der Melancholie des Vergänglichen.
Denn im Erhabenen liegt die Erkenntnis tief verborgen.
Dass alles, was geschieht, auch wieder wird verborgen.
In der Betrachtung des Himmels, so weit und klar,
Erfassen wir die Größe des Lebens, im Hier und Da.
Im Fluss der Zeit, im Tanz der Zeiger,
Liegt die Schönheit des Vergänglichen, die uns berührt im Innern.