La belle Epoche Ihres Lebens im fotorealistischen Malstil glänzend schön und meisterhaft verewigt.
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Der Fotorealismus entstand am Ende 1960er und Anfang 1970er in Amerika und tritt zum ersten Mal öffentlich in der 5. Kassel-documenta 1972 auf. Dieser US-amerikanische Fotorealismus ist in Deutschland als Abbildungsrealismus abgewertet, da die Realisierung der Wirklichkeit technisch nur auf dem Foto angewiesen sei und die Kunst daher als eine Reproduktion der Reproduktion eine bloße "Kopistenvirtuosität sei. Aber die wahre Intension der Fotorealisten liegen nicht am sklavischen Nachbilden der Realität sondern an der möglichst exakten Umsetzung der Darstellungsweise von der Fotografie in der Malerei und den sich daraus ergebenen Wirkung und Möglichkeiten, wie Howard Kanovitz ein US-amerikanischer Fotorealist sagt. "Alles ist wie es ist- und ist als zusammengesetzte Oberfläche doch neu und anders als es scheint. So strebt jeder Fotorealist technische Meisterhaft und Virtuosität in einem eigenen begrenzen Themenbereich mit eigener Umsetzungsweise. C. Close zeigt überdimensionale Kopfporträts und R. Estes spiegelnde Schaufenster, D. Parrisch speziallsiert das Motiv Motiv Motorräde und R. Going Autos, die das Symbol für das Sozialstatus der bürgerlichen Mittelschicht. In Europa verfolgte der Schweizer F. Gertsch fotorealistische Zielsetzung, wobei es um die Präsenz seiner Figuren und um die Darstellung des Lebensgefühls der 1970er Jahre geht.
Die Motivation hinter dem Fotorealismus zu großen Teilen mit der 2D- und 3D Computer Grafiktechniken, die immer realistischere Bilder zu erzeugen, ist aber noch auf gemalten Bildern festgelegt, auf dem verführerisch, irritierend, und glänzend schön realistisch verewigten Bildern.