Die vorliegende Illustration, betitelt "Goldene Tür im Himmelreich", offenbart eine ästhetische Pracht, die in ihrer Erhabenheit und Eleganz den Betrachter in Staunen versetzt. Die Tür besteht aus kunstvoll gestalteten goldenen Stäben und erhebt sich majestätisch im blauen Himmel. Die beiden Flügel der Tür sind durch eine Konten aus einem edlen, luftigen Stoff in leuchtenden Himmelblau leicht, aber dennoch fest miteinander verbunden. Diese Knoten bilden eine anmutige und großzügige Schleife, deren Seiten unendlich lang und breit erscheinen. Im unermesslichen Himmelsraum erstrecken sie sich in alle Richtigen, schweben anmutig und schwerelos im sanften Hauch des Frühlings-Windes.
Technik: Pastellstifte auf Zeichenpapier I 25 (b) x 25 (h) cm, 170 mg2 I Siginiert auf Vorder-u. Rückseite.
Auftrag: Kontaktformular s.u
Text zum Bild: s.u.
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Der Wind bringt den edlen Stoff zum Tanzen, er entfaltet sich langsam und singt in vielfältigen Rhythmen. Es entstehen himmlisch wunderschöne Wellen und kunstvolle Bogenfalten, wie sie zuvor noch nie gesehen wurden. Sie breiten sich weit im Himmelsraum aus und verleihen der Szenerie eine ganz besondere Atmosphäre. Beim Anblick dieser Himmelstür erfasst uns ein Moment der Schönheit, und wir fragen uns, wie wir das Himmelreich erreichen könnten. Die Knoten und die Schleife wirken so zart gebunden, dass es scheint, als könne sie jede leichte Brise auseinandergehen. Ein Himmelreich, das wir nie zuvor erblickt haben, wartet seit Ewigkeiten auf uns. Wer die Konten löst, dem gehört der Himmel.
Die Pforte, aus zarten goldenen Stäben gefertigt,
strahlt majestätisch und makellos im Himmelreich.
Die Flügel prachtvoll, sanft umhüllt,
von kostbarem Stoff kunstvoll gebunden.
Ein Hauch von Frühlingswind, so zart,
lässt doe Schleife anmutig tanzen, apart.
Sie erstreckt sich uns Unendliche.
ein himmlisches Schauspiel, wunderbar und erbrechlich.
Die Wellen, nie zuvor gesehen,
erheben sich im Himmelsgewand.
Sie bedecken den weiten Himmelsraum,
ein Anblick,der uns den Atem raubt.
In diesem Augenblick der Pracht,
fragt man sich, wie es möglich war,
das Himmelreich zu erreichen,
wenn man sie Schleife löst, ist es wahr.
So zart erscheint die gebundene Schleife dort,
als könnte jeder Windhauch sie zerstören.
Ein verborgenes und grenzenloses Himmelreich,
wartet seit Ewigkeiten auf uns bereit.
Wer die Schleife löst, ist auserwählt,
den Himmel zu betreten, auserwählt.
Durch die Lüfte schwebt ein Bild,
vom Hauch des Meisterhand getragen, so mild.