Der Himmel erstrahlt in einem zarten Pastellblau, das von den feinen Linien der Pastellkreide kunstvoll illustriert wird. Eine schwebende Feder, von einem Vogel mit anmutigen Schwung und schwereloser Leichtigkeit hinterlassen, ziert den Himmel. Jeder Bogen der Federfahne ist von anmutiger Zartheit und strahlt in schneeweißer Pracht. So groß ist es, dass sie ein beträchtliches Drittel des Himmels einnimmt. Vom zierlichen Schaft in der Mitte entfaltet sich die Federfahne prachtvoll und breitet sich voller Pracht aus. Die Federfahne ist nicht zu lang, aber unglaublich voll, voluminös und von einer unvergleichlichen Sanftheit.
Technik: Pastellstifte auf Zeichenpapier I 25 (b) x 25 (h) cm, 170 mg2 I Siginiert auf Vorder-u. Rückseite.
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Text zum Bild: s.u.
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Es handelt sich um eine Feder eines majestätischen Seeadlers, der sein Zuhause im Himmel gefunden hat, umgeben von Wasser und Land, über der Stadt, Inmitten der Zivilisation, die der Mensch dicht bevölkert hat, hat die Seeadlerfeder nun eine abenteuerliche Reise angetreten, von einem unermesslich weit entfernten Ort an der Ort an der Ostküste bis in die Mitte der Stadt. Sie bringt uns einen Brief, eine Botschaft des Seeadlers, der uns von seiner Freiheit und vollkommenen Selbstbestimmung erzählen möchte und uns daran teilhaben lassen will. Es wäre wahrhaftig zauberhaft, wenn diese weiße Erscheinung keine Illusion wäre und für immer am Himmel wie ein sanfter Vorhang aus feinem Mullstoff verweilen könnte.
In Himmelblau gehüllt,
fein wie Pastellfarbe gemalt,
schwebt eine feder so leicht und still,
vom Vogel sanft entfaltet.
Jeder Bogen der Federfahne
ist anmutig und zart gebogen,
strahlt schneeweiß in der Ferne,
ein Drittel des Himmels erzogen.
Vom zarten Schaft in der Mitte
entfaltet sie sich prachtvoll,
voll und voluminös, unermesslich weich,
einer Seeadlerfeder gleich.
Überall Wasser und Land,
im Himmel über der Stadt,
hat der Seeadler seine Heimat gefunden,
in majestätischer Pracht.
Eine Botschaft trägt die Feder,
von weit her bis in die Stadt,
sie erzählt von Freiheit und Selbstbestimmung,
von einem Seeadler, der uns nahe sein hat.
O, wie wunderschön wäre es,
wenn diese weiße Präsenz nicht schwindet,
wenn sie für immer am Himmel verweilt,
wie ein sanfter Mullvorhang, der uns bindet.
Lasst uns diese Botschaft hören,
die der Seeadler uns sendet,
und un unserer Freiheit schwelgen,
die er uns großzügig gewährend.
Die Feder im Himmel, ein Zeichen,
von Schönheit und Freiheit so klar,
ein Geschenk des Himmels, das das erinnert,
an die Magie, die immer da war.