In dieser Darstellung, welche den Titel "Tränen vom Firmament" trägt, offenbart sich eine Atmosphäre, die nicht von Düsternis und Traurigkeit geprägt ist, sondern vielmehr ein sanftes Einfühlungsvermögen in uns erweckt. Die Illustration zeigt einen Himmel, der von regnerischen Wolken durchzogen ist, die in ihrer luftigen und windigen Beschaffenheit an weiße Trauben erinnern. Jene Himmelsgewölbe sind jedoch nicht von grauer Tristesse beherrscht, sondern erstrahlen in heiterem und überaus anmutigem Himmelblau. Die weißen Wolken scheinen in ihrer luftigen und windigen Natur wie ein zarter Hauch von Nebel zu schweben. In diesem ganz besonderen Augenblick ergießt sich der Regen, sich die Wassertropfen, auf wundersamer Weise, tragen ebenfalls die Farbe des Himmelblaus jeder einzelne trolle erstrahlt glänzender Zärtlichkeit und erinnert an die Brillanz eines blauen Saphirs.
Technik: Pastellstifte auf Zeichenpapier I 25 (b) x 25 (h) cm, 170 mg2 I Siginiert auf Vorder-u. Rückseite.
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Text zum Bild: s.u.
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Aus den Weiten des Himmels entspringt ein Schauspiel,
Sanft ergießen sich Tränen vom Firmament,
Doch nicht in düsterer Melancholue verweilen sie,
Nein, sie erwecken in uns ein zartes Einfühlungsvermögen.
In der Illustration, ein regnerischer Himmel offenbart sich,
Doch nicht von grauer Tristesse geprägt,
Die Wolken nicht düster und bedeckt,
Nein, heiter und wunderschön erstahlt das Himmelblau.
Und in diesem Augenblock, da fällt der Regel,
Doch nicht in gewöhnlicher Gestalt,
Die Wassertropfen, wunderbarerweise,
Sie sind wie der Himmel, erfüllt vom himmelblauem Glanz.
Und in diesem Augenblock, da fällt der Regel,
Doch nicht in gewöhnlicher Gestalt,
Die Wassertropfen, wunderbarerweise,
Sie sind wie der Himmel, erfüllt vom himmelblauem Glanz.
Jeder Tropfen, ein glänzendes Juwel,
Zart und brillant wie ein blauer Sapier,
Sie tanzen im Licht, verzaubern das Auge,
Und schneken uns einen Hauch von Magie.